Für die neue Wochenend-Ausgabe des STANDARD wurde ich gebeten, doch mal den Nicht-Fortgehenden Print-Lesern zu erklären, was ich da am Wochenende (mit ETEPETETE) oft so mache. Das auch nur annähernd in 6.000 Zeichenen zu fassen ist natürlich nicht möglich, noch dazu für Außenstehende. Nach etlichen Text-Versionen, langem Redigieren (danke Stefan Schlögl!) und viel Bauchweh ist am Ende dieser subjektive Versuch dabei rausgekommen.