Super war das am Samstag! Daniela Terbu und Nina Mohimi haben ein wirklich sehr feines BarCamp organisiert. Dort durfte ich auch meine kleine “Studie” zu FoodPorn präsentieren, deren Ergebnisse ich euch nicht vorenthalten will. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! Die ganze Präse gibt es hier nicht, da es bei sehr vielen Slides halbhumoristischer Erklärungen bedarf, die ohne diesen Kontext einfach nicht verständlich sind. Aber vielleicht gibt es ja wieder mal die Möglichkeit, die “Studie” live herzuzeigen.
54 Personen haben bei der Umfrage mitgemacht.
Diese Definition des PM Magazins galt es in meiner “Studie” zu widerlegen. Nun aber zur Umfrage:
Die erste Frage:
Wenn man die Menge an Facebook- und Instagram-Usern vergleicht, ist hier Instagram ein wichtiger Foodporn-Kanal.
Warum posten die User eigentlich Fotos von Essen in Social Media?
Aus dem Clustering der Antworten geben sich folgende Motive:
Welche Kriterien muss das Essen erfüllen, damit es gepostet wird?
Was sind Foodpornisten für Menschen? Zwei essentielle Fragen (Achtung, Ironie):
Aus den Ergebnissen meiner jahrelangen Forschung (Achtung, Übertreibungsgefahr) ergibt sich folgende Erkenntnis, die wohl noch Generationen nach uns wesentlich beeinflussen wird:
Zusatz: Im Gegensatz zur Definition des PM Magazins sind laut Umfrageergebnissen die Foodpornisten keineswegs jene, die den Herd kalt lassen. Das “selbst gemachte” spielt hier eine wichtige Rolle.
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